Schröpfen
Das Schröpfen ist ein Therapieverfahren, dass bis in das Altertum zurückreicht, in der Traditionell Chinesischen Medizin bis heute Anwendung findet und bei uns in Europa wiederentdeckt wurde. In England bspw. wird Schröpfen sogar von den Ärzten wieder verschrieben.
Mittels Schröpfgläsern wird ein Unterdruck an bestimmten Hautarealen erzeugt. Man unterscheidet trockenes Schröpfen von blutigem Schröpfen und der Schröpfkopfmassage. In der PRAXIS FÜR GANZHEITLICHE THERAPIE kommt das Schröpfen bevorzugt bei den Indikationen HWS-Syndrom, Rückenschmerzen (Lumbago) sowie bei muskulären Verhärtungen (z.B. nach Bandscheibenvorfall etc.) zum Einsatz. Das Therapieverfahren lässt sich zudem hervorragend mit anderen Verfahren kombinieren - bspw. kann man die sogenannten Headschen Zonen (Reflexzonen) mit dem Schröpfen stimmulieren und dadurch (wissenschaftlich nachgewiesen!) auch auf Organe therapeutisch einwirken.
Dem Schröpfen liegen mittlerweile wissenschaftliche Befunde zugrunde (vgl. dazu Literaturliste Wikipedia)
Das Schröpfen wird hauptsächlich von Heilpraktikern angeboten.